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Was wir tun

Wir wollen Betroffenen, Mitwissern, Beobachtern und allen die irgendwie die Auswirkungen oder/und die Last der Vergangenheit mit sich tragen, durch Gespräche und gelebte Gemeinsamkeit beistehen, um Leid zu lindern, um Wunden besser verheilen zu lassen und auch um aufzuzeigen, dass wir Thierseer niemanden alleine lassen.

Wir wollen dazu ermutigen aus der Isolation herauszutreten und gemeinsam ein soziales Netz aufzubauen, auf das jede/r ein Recht hat.

Unser Freundeskreis beschäftigt sich neben der Auseinandersetzung mit dem Thema und der Verantwortungsübernahme (auch Eigenverantwortung) vornehmlich mit gestalterischem Zusammenwirken. Unser Arbeits- und Ordnungsrahmen beruht auf den Prinzipien der Freiwilligkeit, der Eigenverantwortlichkeit, der Gleichberechtigung, der Gegenseitigkeit, des Vertrauens und dem Gestaltungswillen.

Was wir nicht tun und was wir nicht leisten können:
Wir ersetzen mit unserer Initiative keine staatliche Einrichtung und keinerlei Art von Therapie.

Es ist unser Anliegen, dass wir Christen den biblischen Weg gehen, aber auch anderen Christen, die den Heiland lieben, mit Achtung, Respekt und Liebe zu begegnen. In der Schrift steht, wir sollen selbst unsere Feinde lieben – so sollte es keine Überforderung sein, dies bei unseren Treffen mit "Freunden" umzusetzen, diese zu achten und zu lieben.